Frittierte Kürbisringe mit Hummus-Dip
Wenn die Tage wieder kälter werden und die Blätter von den Bäumen fallen, gibt es wenigstens eine gute Nachricht: Herbstzeit ist Kürbiszeit! Bei diesem Rezept durfte der Kürbis in eine lecker würzige Knusperpanade eintauchen und sich anschließend im cremigen Hummus wälzen. 😉
Zutaten Kürbisringe
1 kleiner Hokkaidokürbis
90 g Mehl
1/2 TL Salz
1 TL Paprikapulver edelsüß
1 TL Knoblauchpulver
1 Prise Pfeffer
200 ml Sojamilch
160 g Cornflakes, ungezuckert
400 ml Rapsöl
Zutaten Hummus
1 Dose Kichererbsen (400 g)
70 g Tahini
50 ml natives Olivenöl
1 Knoblauchzehe
1 TL Salz
1 TL gemahlener Kreuzkümmel
1 EL Zitronensaft
Zubereitung Kürbisringe
- Wasche den Hokkaidokürbis und schneide ihn in Ringe.
- Entferne das Gehäuse und lege die Ringe auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech.
- Streu etwas Salz über die Ringe und backe sie bei 180°C Umluft ca. 20 Minuten bis sie weich sind.
- Lass die Ringe etwas abkühlen, sodass du sie problemlos in die Hand nehmen kannst.
- Vermenge das Mehl mit Salz, Paprikapulver, Knoblauchpulver und Pfeffer. Rühr mit einem Schneebesen die Sojamilch unter verarbeite alles zu einem glatten Teig.
- Gebe die Cornflakes in einen Suppenteller und zerbrösele sie mit der Hand.
- Tauche nun die Kürbisringe erst von in den Teig und wende sie anschließend in den Cornflakesbröseln.
- Erhitze in einer großen, hohen Pfanne das Rapsöl und brate die Ringe von beiden Seiten gold-braun an.
Zubereitung Hummus
- Schütte die Kichererbsen ab und fange die Flüssigkeit in einem Gefäß auf.
- Gebe die Kichererbsen mit Tahini, Olivenöl, Knoblauch, Salz, Kreuzkümmel, Zitronensaft und etwa 40 ml der Dosen-Flüssigkeit in eine Küchenmaschine und verarbeite alles zu einer cremigen Masse. Dieser Schritt funktioniert auch mit einem hohen Gefäß und einem leistungsstarken Pürierstab. Sollte dir die Masse zu trocken sein, kannst du noch etwas Dosen-Flüssigkeit hinzufügen bis die gewünschte Konsistenz erreich ist.
Tipp: Für ein besonders cremiges Ergebnis kannst du den Hummus anschließend noch durch ein feinmaschiges Sieb pressen und alles was im Sieb zurückbleibt anderweitig verwenden.