Nutella ist in meinem Leben zurück

Oktober 20, 2012 - 10:58 am No Comments

Lange, ach was sage ich, sehr lange Zeit war ich auf der Suche nach einem Schokoaufstrich der an das so geliebte Nutella heran kommt (ich habe als Kind wirklich oft Nutella gegessen). Es gibt viele sehr leckere vegane Alternativen, aber nie haben sie mich an Nutella erinnert.

Doch nun hat die Suche ein Ende: Nuss-Nougat Creme (Laktosefrei) von Schneekoppe hat mich mehr als überzeugt! Sie steht dem Schokoaufstrich von Ferrero in nichts nach. Die Konsistenz ist streichzart und der Haselnuss-Nougat Geschmack ist so lecker dass ich das Glas am liebsten ausgelöffelt hätte 🙂

Zutaten:
Zucker, pflanzl. Öl, Haselnüsse, fettarmer Kakao, Maltodextrin, Emulgator Sonnenblumenlecithin, Salz, Aroma

Preis:
Ca. 2,40 EUR

Spinatstrudel mit Käse-Sahnesoße

Oktober 14, 2012 - 5:09 pm No Comments

Zutaten
900 g Spinat (gefroren)
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
Salz + Pfeffer

Sahnesoße
500 ml Soja Cuisine
200 ml Sojamilch
2 TL Senf
3 EL Hefeflocken
1 EL gemahlene Mandeln oder Cashewkerne
1 TL Salz
1 Prise Muskatnuss

250 g Strudelteigblätter (siehe Bild unter dem Rezept)
200 g Wilmersburger Pizzaschmelz

Zubereitung
Den Spinat über Nacht oder in eine Topf auftauen. Klein geschnittene Zwiebel und Knoblauchzehe dazu geben und mit Salz und Pfeffer würzen.

In einem kleinen Topf die Soja Cuisine und die Sojamilch erhitzen. Senf, Hefeflocken, gemahlene Mandeln oder Cashewkerne, Salz und Muskatnuss unterrühren und kurz aufkochen lassen.

Eine eckige Form leicht einfetten und eine Lage Strudelteigblätter (bestehend aus 3 Blättern) übereinander in die Form legen. Darauf den Spinat geben und die Sahnesoße darüber geben. So weiter verfahren bis alles aufgebraucht ist. Zum Schluss eine Lage Strudelteigblätter nur mit Sahnesoße dünn begießen und darauf den Wilmersburger Pizzaschmelz streuen.

Bei 190°C Umluft ca 45 Minuten backen.

 

Und hier der vegane Strudelteig den es für  1,99 € im tegut zu kaufen gibt:

Veggietale trifft den „Taste the waste“ Filmemacher Valentin Thurn

Oktober 11, 2012 - 10:10 am No Comments

Gurke zu krumm? Kartoffel schrumpelig? Mindesthaltbarkeitsdatum überschritten? In unserer Gesellschaft alles Gründe Lebensmittel auf den Müll zu werfen. Die Folge daraus ist, dass über 40% unserer Lebensmittel völlig unnötig weggeworfen werden und man mit dieser Menge allein aus Europa alle Hungernde der Welt satt machen könnte – zwei Mal!

Aus diesem Grund fand an der Hochschule Fulda die Aktion „Teller statt Tonne“ statt. Ein Höhepunkt der Aktion war der Vortrag zum Thema Lebensmittelverschwendung von Valentin Thurn (Buchautor und Filmemacher von „Taste the waste“) mit der anschließenden Vorführung des Films am gestrigen Mittwoch.

Ich kann euch wirklich empfehlen euch den Film anzuschauen. Er bringt einen zum Nachdenken und man stellt sich die Frage, welche Rolle man selbst als Verbraucher in der Kette der Lebensmittelverschwendung einnimmt. Auch ich ertappe mich immer wieder dabei, dass ich das „makellose“ Obst und Gemüse dem anderen vorziehe. Dabei hat makelloses Aussehen nichts mit dem Geschmack zu tun.
Und zum ersten Mal habe ich die Bedeutung des Satzes „Warum schmeißt du das weg? Denk doch an die hungernden Menschen in der 3. Welt!“, verstanden. Die meisten denken dann „ja und? Soll ich das Brötchen einpacken und nach Afrika schicken? Bis das da angekommen ist, haben die Leute auch nichts mehr davon!“. Aber darum geht es gar nicht! Jedes Mal wenn wir Lebensmittel weg werfen und einfach wieder neue kaufen verringern wir das Angebot und treiben den Lebensmittelpreis auf dem Weltmarkt nach oben. Uns in den Industrieländern tut diese Preiserhöhung nicht sonderlich weh, aber Menschen in der 3. Welt leiden enorm darunter. Und das Prinzip von Angebot und Nachfrage muss ich hier wohl niemandem erklären. Deshalb denkt wirklich immer an die Menschen in der 3.Welt wenn ihr Lebensmittel weg werft!

Das Gespräch mit Valentin Thurn

Ich konnte es mit natürlich nicht nehmen lassen in der Pause zwischen Vortrag und Film Herrn Thurn anzusprechen. Es war eine sehr interessante und nett Unterhaltung und ich habe ihm erzählt, dass ich vegan Lebe. Er selbst isst Fleisch, hält aber große Stücke auf die vegane Ernährung. Er plant auch ein Kochbuch und verriet mir, dass ca 80% der Rezepte vegetarisch oder vegan sein werden. Außerdem erzählte er mir von seinem Sohn, der zurzeit in einer veganen Küche arbeitet und die tollsten veganen Gerichte zaubern kann – sehr sympathisch 😉 Auf die Frage was sein veganes Lieblingsrezept sei sagte er mir, dass er generell gern Gerichte mit Seitan isst oder auch Kohlrabischnitzel.

Zum Schluss erklärte er mir noch, dass er das Thema Fleisch bei seinem Film außen vor lassen wollte, da es einerseits als eigenes Thema stehen könnte und andererseits wollte er alle damit abholen und erreichen. Und ich denke genau das ist ihm gelungen. Denn egal ob du Fleischesser, Vegetarier oder Veganer bist, jeder von uns hat schon einmal Lebensmittel verschwendet und sollte sich darüber Gedanken machen, was er damit weg wirft und welche Bedeutung das eigentlich hat. Es ist nicht nur die Zucchini die auf dem Kompost landet, es ist der gesamte Arbeits- und Energieaufwand der völlig umsonst betrieben wurde, es sind die Lebensmittelpreise die dadurch steigen und es ist die fehlende Wertschätzung die wir als „reiche Nation“ den Lebensmitteln zuteilen.

Pumpkin Wedges mit Onion-Yoghurt Dipp

Oktober 10, 2012 - 10:16 am 2 Comments

Kürbisse enthalten  jede Menge wichtige Nährstoffe wie Kalium, Eisen, Betacarotin sowie Vitamin C und E. Für das Zerteilen des Kürbis braucht ihr ein stabiles Brettchen und ein scharfes Küchenmesser, ein bisschen rohe Gewalt ist auch nicht schlecht 😉

Ansonsten ist der Hokkaido Kürbis relativ unkompliziert. Er wird praktischerweise beim Kochen samt Schale weich und die Schale kann mit gegessen werden.

Zutaten Wedges
1 Hokkaido Kürbis
4 EL Rapsöl
½ TL Agavendicksaft
Salz, Pfeffer, Zwiebel- und Knoblauchgranulat

Zutaten Dipp
500 g Soja Joghurt
1 TL Senf
1 EL Sojasauce
1 TL Dillkräuter
1 kleine Zwiebel
Salz + Pfeffer

Zubereitung
Kürbis gründlich waschen, beide Enden entfernen, vierteln und in 1cm dicke Scheiben schneiden. Das Rapsöl und den Agavendicksaft in eine kleine Schüssel geben und mit Salz, Pfeffer, Zwiebel- und Knoblauchgranulat würzen. Die Kürbisscheiben auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen und mit der Ölgewürzmischung bepinseln. Nun die Wedges bei 190°C Umluft 20 Minuten im Ofen backen.

Nun den Soja Joghurt in eine Schüssel geben, die Zwiebel klein schneiden und gemeinsam mit den restlichen Zutaten dazu geben und verrühren.

Peanut Pancakes mit Karamell-Erdnuss Sauce

Oktober 7, 2012 - 5:02 pm 1 Comment

Ich bin ein Pancake-Junkie 🙂 Ich könnte Sie jeden Tag essen und man kann sie so wunderbar variieren, sodass es nie langweilig wird. Heute gibt es eine Variante mit Erdnüssen.

Erdnüsse bestehen zu etwa einem Viertel aus Eiweiß und zur Hälfte aus Fett. Eine durchschnittliche Portion Erdnüsse von 20 bis 30 Gramm liefert damit in etwa gleich viel Eiweiß wie ein Glas Milch, jedoch deutlich mehr Fett. Ein bewusster und maßvoller Verzehr ist aber trotz des hohen Fettgehaltes sehr gesund, denn die ungesättigten Fettsäuren sind u.a. gut fürs Herz und enthalten im Gegensatz zur Milch kein Cholesterin. Außerdem sind Erdnüsse eine hervorragende Quelle für Magnesium und Zink und liefern jede Menge Energie. Also auch ein optimales Frühstück für die Sportskanonen unter euch 😉

Zutaten Sauce
50 g Zucker
200 ml Soyatoo! Schlagsahne
2 EL Erdnussbutter

Zutaten Pancakes
200 g Dinkelmehl
300 ml Sojamilch Vanille
2 EL Ei-Ersatz (z.B. 3 PAULY Ei Ersatz)
2 TL Backpulver
2 EL Proteinpulver (Empfehlung: Geschmacksrichtung Vanille verwenden!)
1 Prise Salz
1 Prise Muskatnuss
4 Bananen
1 EL Erdnussbutter
Erdnüsse nach Geschmack

Zubereitung
Lasse den Zucker bei mittlerer Hitze hellbraun karamellisieren. Nun die Erdnussbutter einrühren und schmelzen lassen. Anschließend mit der Sahne ablöschen und so lange kochen bis eine gleichmäßige Massen entsteht. Den Topf mit der Sauce beiseite stellen und etwas abkühlen lassen.

Vermische nun Mehl, Ei-Ersatz, Backpulver und Salz miteinander. In einem hohen Gefäß kommen 2 der Bananen in groben Stücken hinein. Streu das Proteinpulver darüber und schütte die Sojamilch dazu. Jetzt alles mit einem Stabmixer pürieren bis eine cremige Bananenmilch entsteht.  Nun vermische die Mehlmasse mit der Bananenmilch bis ein gleichmäßiger Teig entsteht. Zerhacke grob ca. 2 Hände voll Erdnüsse und gebe sie ebenfalls zu dem Teig.

Erhitze einen Schuss Rapsöl in einer Pfanne und gebe nun mit einer Kelle den Teig in die Pfanne. Von beiden Seiten gold-braun anbraten.

Die restlichen Bananen schneidest du in Scheiben.

Schichte nun die Pancakes auf einem Teller. In die Zwischenräume kommen die Bananenscheiben und die restlichen grob gehackten Erdnüsse und die am Anfang zubereitete Sauce.

Tofu Rührei

Oktober 3, 2012 - 7:55 am No Comments

Tofu Rührei ist einfach klasse. Es lässt sich so vielfältig kombinieren: Ob zum Frühstück mit einem Vollkornbrötchen, zum Mittag mit Kartoffeln und Spinat, für Unterwegs auf einem Sandwich oder abends kombiniert mit einem Salat. Es ist eiweißreich und sättig dadurch sehr gut. Die gelbe Farbe erhält das Tofu Rührei übrigens durch die Kurkuma. Kurkuma ist eine Pflanzenart aus der Familie der Ingwergewächse, das frisch und getrocknet als Gewürz und Farbstoff verwendet wird.

Wer den typischen Geschmack von Eiern mag, kann seine Speisen mit Kala Namak (auch Schwarzsalz genannt) würzen. Es verleiht Speisen einen schwefeligen, aromatischen Geschmack und ist gut geeignet für veganes Omelette, Rührtofu oder Eiersalat.

Zutaten

125 ml Soja Cuisine

1 TL Senf

2 EL Hefeflocken

1/2 TL Kurkuma

1 kleine Zwiebel

200 g Tofu natur

150 g Tofu geräuchert

2 Lacuhzwiebeln

Salz + Pfeffer + Petersilie
Nach Geschmack: Kala Namak

Zubereitung

Die Soja Cuisine in einem kleinen Topf erhitzen und die Hefeflocken und den Kurkuma unterrühren. Den Tofu mit den Händen zerbröseln und die Soja Cuisine Masse dazu geben. Die Zwiebel klein schneiden und mit einem Schuss Rapsöl in der Pfanne anschwitzen. Die Lauchzwiebeln klein schneiden und zu der Tofumasse geben. Nun den Tofu in die Pfanne geben und anbraten. Mit Salz und Pfeffer gut würzen. Zum Schluss mit Petersilie garnieren.

Was ist eigentlich Ei-Ersatz?

Oktober 2, 2012 - 7:00 am 1 Comment

Was ist eigentlich Ei-Ersatz? Diese Frage bekomme ich immer wieder gestellt. Ei-Ersatz ist ein Pulver, das ihr im Reformhaus oder auch im Internetversandhandel kaufen könnt. Es ersetzt die Back- und Kocheigenschaften von Eiern und besteht in der Regel aus einer Mischung aus Maisstärke, Emulgator (Mono- und Diglyceride von Speisefettsäuren), gehärtetes Pflanzenfett (Palmöl), Verdickungsmittel (Xanthan), Reismehl und Erbsenprotein.

Der Ei Ersatz ist geschmacksneutral und eignet sich zur Herstellung von warmen und kalten Speisen. Er ist nicht geeignet zur Herstellung von Gerichten wie Rühr- oder Spiegelei. Ich nehme es gerne zum Binden von Bratlingen oder Sojahack-Gerichten sowie Panaden, Soßen, Kuchen und Gebäck.

1 EL Ei-Ersatz Pulver mit 2 EL Wasser vermischt entspricht einem Ei. Bei Rezepten mit mehr als 4 Eiern, sind 3 Portionen Ei-Ersatz ausreichend.

Am liebsten nehme ich das Ei-Ersatz Pulver von 3 PAULY. Das habe ich bisher immer im Biomarkt oder Reformhaus finden können.

Außerdem kann ich den No Egg – Eiersatz von Orgran empfehlen. Den bekommt ihr zum Beispiel bei Vegan Wonderland oder alles vegetarisch.

Kennt ihr sonst noch guten Ei-Ersatz?

Start in die Ei –frei jetzt! Woche

Oktober 1, 2012 - 7:53 am No Comments

Es gibt viele Gründe nicht nur auf Fleisch sondern auch auf Eier zu verzichten und sie durch pflanzliche Alternativen zu ersetzen. Allein in Deutschland wurden im Jahr 2011 ungefähr 700 Millionen Hühner geschlachtet, darunter fallen die Hühner, die in der Fleischindustrie gezüchtet werden genauso wie Hühner, die in der Eierwirtschaft nicht mehr rentabel sind. Für 2009 wurde der Pro-Kopf-Jahresverbrauch an Eiern auf 214 geschätzt. Immer mehr dieser Eier stammen inzwischen aus dem Ausland. 2009 wurden 7 Milliarden Eier importiert, was bedeutet, dass bereits jedes dritte Ei aus dem Ausland kommt.

Zu sagen, dass man nur noch Bio Eier aus Freilandhaltung konsumiert ist zwar nett gedacht, in der Realität aber so garnicht umsetzbar. Zum einen unterstützt man nach wie vor die kranke Tierquälerei, da nur weibliche Tiere Eier legen können und männliche Küken „entsorgt“ werden , indem man sie vergast, erstickt oder zerhäckselt. Zum anderen konsumiert man nach wie vor Produkte (Gebäck, Tiefkühlkost, Süßigkeiten…) in denen Eier verarbeitet werden. Hier werden in der Regel die billigen Eier aus der Käfighaltung verwendet. Hat man einmal die Bilder dieser alles anderen als tier- oder artgerechten Haltung gesehen, zerbricht es einem das Herz. Diese stolzen und intelligenten Tiere fristen ihr Dasein in Käfigen die in mehreren Reihen übereinander gestapelt sind.

Die Käfigböden bestehen aus Maschendraht, so dass der Abfall zum Teil in den darunter liegenden Käfig und auf die sich darin befindenden Hennen fällt. Der Platz für eine Henne wird im sogenannten ausgestalteten Käfig auf 800 cm² festgelegt. Das ist wenig mehr als ein DIN-A4-Blatt pro Huhn, wobei jedes dieser Tiere eine Flügelweite von allein 80 cm hat. Der Käfigboden fällt in Richtung auf die Futter- und Wasserrinnen schräg ab, sodass die schwächeren Hennen oft zu Boden gedrückt werden. Durch den ständigen Kontakt mit dem Maschendraht werden ihnen die Federn abgescheuert. Schließlich werden die Hennen getötet.

Und nun zu eurer eigenen Gesundheit: Abgesehen von dem hohen Cholesteringehalt in Eiern können Eier Lebensmittelvergiftungen verursachen, insbesondere durch Salmonellenbefall, und tragen zu Fettleibigkeit, Herzerkrankungen sowie anderen wirklich ernsten gesundheitlichen Problemen bei. Und erinnert ihr euch noch an den Dioxin Skandal?

Ihr seht es gibt eine Menge Gründe auf Eier zu verzichten. Doch jetzt die gute Nachricht: Ihr müsst nicht auf die Leckereien verzichten, in denen normalerweise Eier enthalten sind! Es gibt tolle pflanzliche Alternativen die ihr beim Kochen und Backen verwenden könnt.  Man muss nur wissen, welche Aufgabe das Ei in dem Rezept erfüllt:

Folgende Angaben ersetzen je ein Ei:

Zum Binden:
60 ml Apfelmus
2 EL Leinsamen + 3 EL Wasser
60 g pürierter Seidentofu
½ zerdrückte Banane
60 ml Sojajoghurt
1 EL Sojamehl + 2 EL Wasser

Für saftigen Teig:
60 g pürierter Seidentofu
60 ml Apfelmus
½ zerdrückte Banane

Als Triebmittel:
1 TL Backpulver + 1 EL weißer Essig
2 TL Backnatron + 2 EL Wasser
2 EL Kartoffelstärke + 2 EL Wasser
2 EL Maisstärke + 2 EL Wasser

Ei-frei jetzt! Woche bei Veggietale

September 30, 2012 - 5:04 pm No Comments

Morgen startet die Ei-frei jetzt! Woche bei Veggietale. Euch erwartet in cialis online der kommenden Woche eine umfangreiche Auswahl an Ei-Alternativen und Rezepte, die sonst „klassischerweise“ mit Eiern gemacht werden. Außerdem informiere euch über die Daten und Fakten der Eier Industrie viagra and finasteride und welche Folgen der Eier Konsum für eure Gesundheit haben kann. Jeder Tag ein neuer Beitrag zum Thema „Eier“ auf der Veggietale Facebook-Seite! Die Beiträge werden alle bei Facebook vorgestellt und teilweise auch hier auf meinem Blog. Ich möchte dass so viele Leute wie möglich sehen, wie cialis online einfach es ist ohne Eier zu kochen und zu backen. Teilt deshalb die Beiträge mit euren Freunden und helft die Unwissenheit über Eier und die großartigen cialis online Alternativen zu verbreiten! Viel Spaß dabei 🙂

Zucchini Lasagne mit Cashew-Sahne-Hefeschmelz

September 25, 2012 - 5:04 pm 1 Comment

Cashewkerne geben der Sahnesauce und dem Hefeschmelz nicht nur eine unglaublich leckere nussig-käsige Note, sie sind auch echte gute Laune-Macher. Denn in kaum einem anderen Lebensmittel ist der Anteil an der essentiellen Aminosäure Tryptophan, ein unerlässlicher Nährstoff bei der Produktion von Serotonin, so hoch wie bei den kleinen Kernen.

Außerdem hat die Zucchini Lasagne viel Eiweiß und relativ wenig Kohlenhydrate, also das perfekte Mittag- oder Abendessen für Figurbewusste Veggies 😉

Zutaten für die Hacksauce
200 g feine Soja Schnetzel
400 ml Gemüsebrühe
1 Zwiebel
800 ml gewürzte Tomatensauce aus dem Glas

Zutaten für die Sahnesauce
500 ml Soja Cuisine
500 ml Sojamilch
1 TL Salz
1 TL Senf
1 Prise Muskatnuss
4 EL Hefeflocken
1 EL gemahlene Cashewkerne

Zutaten für den Cashew-Sahne-Hefeschmelz
1/3 der Sahnesauce
100 ml Sojamilch
4 EL Edelhefeflocken
2 EL Margarine
3 TL Mehl
1 TL Senf
1 TL Salz
1 Prise Muskatnuss
2 EL gemahlene Cashewkerne

Außerdem
2 Zucchini

Zubereitung
Gebe zuerst die Soja Schnetzel in die Gemüsebrühe und lasse sie 15 Minuten ziehen. Schneide die Zwiebel in kleine Stücke und schwitze sie in einer Pfanne mit einem Schuss Rapsöl kurz an. Gebe nun die Soja Schnetzel dazu und brate alles ein paar Minuten an. Nun die Tomatensauce unterrühren und die Pfanne beiseite stellen.

Bereite nun die Sahnesauce zu. Dazu die Soja Cuisine und die Sojamilch in einen Topf geben und erhitzen. Rühre alle weiteren Zutaten für die Sauce unter und koche sie kurz auf. Dann ebenfalls beiseite stellen.
Wasche nun die Zucchini und schneide sie in breite, dünne Scheiben.

In eine leicht gefettete Auflaufform verteilst du nun gleichmäßig die Hacksauce, darauf die Sahnesauce und die Zucchini-Scheiben. Verfahre so weiter bis alles aufgebraucht ist. Lasse jedoch ca 1/3 der Sahnesauce im Topf, das wird die Grundlage für den Hefeschmelz.

Gebe zu der restlichen Sahnesauce die Margarine und bringe sie zum Schmelzen. Nun noch die Sojamilch hinzugeben und verrühren. Das Mehl und die Hefeflocken unterrühren. Mit Senf, Salz und Muskatnuss würzen. Die gemahlenen Cashewkerne ebenfalls unterrühren und einmal kurz aufkochen.

Den Hefeschmelz auf dem Auflauf verteilen und das Ganze bei 180°C ca 45 Minuten backen lassen.