Februar 8, 2014 - 8:42 pm

Ein leckerer Auflauf mit einer gesunden Cashew-Béchamelsauce und Sesamkruste. Cashews haben einen hohen Eiweiß- und Magnesiumgehalt das macht sie zur perfekten Nervennahrung für Vegetarier und Veganer. Außerdem enthalten sie die essentielle Aminosäure Tryptophan welches für die Serotoninsynthese im Körper verantwortlich ist. Dieses „Wohlfühlhormon“ sorgt für gute Laune und die brauchen wir bei diesem grauen Wetter 😉
Zutaten
1 Kopf Brokkoli
200 g Champignons
1 rote Paprika
1 Dose Tomatenstückchen mit Kräutern (z.B. von Alnatura)
200 g Cashewkerne oder Cashewmus
1 EL Rapsöl
1 Zwiebel
2 Zehen Knoblauch
2 EL Hefeflocken
Wasser
Salz, Pfeffer
3 EL Sesam
Zubereitung
Zu erst die Tomatenstückchen auf den Boden einer Auflaufform geben. Den Brokkoli in kleine Köpfchen schneiden und in einem Kochtopf etwa 5 Minuten blanchieren. Die Pilze und die Paprika in kleine Stückchen schneiden und auf die Tomatenstückchen geben. Den gedünsteten Brokkoli ebenfalls dazu geben und alles mit Salz und Pfeffer würzen.
Nun die Cashewkerne in einem Leistungsstarken Mixer zu Mus verarbeiten. Dafür die Kerne einfach in den Mixer geben und etwa drei mal bei hoher Stufe eine halbe Minute pürieren. Ihr könnt aber auch direkt Cashewmus kaufen, das ist aber deutlich teurer als die DIY-Methode 😉
In einem weiteren Topf das Rapsöl hinein geben und die Zwiebeln und den Knoblauch andünsten. Etwa 100ml Wasser hinzugeben und das Cashewmus unterrühren. Die Hefeflocken darüber streuen und nochmal etwa 50 – 100ml Wasser unterrühren, je nachdem wie dick die Sauce werden soll. Nun die Cashew-Béchamelsauce über das Gemüse geben und zum Schluss den Sesam gleichmäßig darauf verteilen.
Bei 180°C etwa 20 Minuten backen.
Tipp: Dazu Gnocchi servieren.
Tags: Auflauf, Cashewkerne, Cashewmus, Fitnessfood, Gemüse, Pilze, Sesam, vegan, vegane Rezepte, vegetarisch Posted in baking time
Februar 3, 2014 - 9:10 am

Es ist mal wieder Pizza-Time 😀 Und heute habe ich einen ganz besonderen Leckerbissen für euch: Die Vollkorn Frischkäse-Pizza mit Tomaten und Rucola. Läuft euch auch schon allein beim Lesen des Namens das Wasser im Mund zusammen? Dann schnell in die Küche und los!
Das Rezept reicht für ein großes viereckiges Blech oder 2 runde Pizzableche
Zutaten für den Teig
500g Weizenvollkornmehl
2 TL Salz
1 Prise Muskatnuss
1 ½ Packungen Trockenhefe
270ml Wasser
1 EL Zucker
2 EL Seitanpulver
2 EL Olivenöl
Zum Belegen
1 Packung veganen Frischkäse z.B. violife Streichkäse Sorte „Tomate & Basilikum“
4 große Tomaten
1 Packung veganen Pizzakäse z.B. violife Pizzakäse (siehe Bild unten)
2 Knoblauchzehen
Salz, Pfeffer, getrockneter Oregano
Zubereitung
Alle trockenen Zutaten für den Teig miteinander verrühren. Das Wasser erwärmen und mit dem Öl unter die trockene Teigmischung rühren bis ein fester Teig entsteht. Ihr könnt auch noch etwas Wasser hinzu geben. Hauptsache der Teig ist feucht, aber nicht nass. Nun noch einmal mit der Hand durchkneten und an einem warmen Ort 40 Minuten gehen lassen.
Das Blech mit Olivenöl einfetten und den Teig darauf verteilen. Nun mit dem Frischkäse bestreichen. Tomaten in dünne Scheiben schneiden und auf der Pizza verteilen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Nun den Käse reiben und auf der Pizza verteilen. Zum Schluss noch die Knoblauchzehen klein hacken und mit dem getrocknetem Oregano darüber geben
Bei 180°C Umluft ca. 20 Minuten backen.
Das ist der Pizzakäse von violife. Er schmeckt sehr lecker und schmilzt von ganz allein. Preislich liegt er mit etwa 4,50 € für 400g in einem guten Mittelfeld 🙂

Tags: Frischkäse, Pizza, Rucola, vegan, vegane Rezepte, veganer Käse, veganic, vegetarisch, Violife, Vollkorn Posted in baking time
Februar 2, 2014 - 8:10 pm

Vor ein paar Monaten durfte ich für den Onlineshop veganic aus Berlin die veganen Käsescheiben der Marke „violife“ testen. Mein Freund und ich fanden ihn super und die Sorte „Cheddar“ ist bei uns mittlerweile Standardrepertoir beim Sandwich machen.
Nun gibt es was Neues von violife und ich darf es wieder testen. Hurra 🙂
Dieses Mal ist es eine vegane Streichkäsealternative in fünf verschiedenen Sorten: Original, Tomate & Basilikum, Gurke & Dill, Kräuter und Chilli. Alle Sorten sind 100% Palmölfrei – sehr vorbildlich.
Zuerst haben wir die Sorte Kräuter getestet. Ganz klassisch auf’s Frühstücksbrötchen. Der Käse hat einen angenehmen Basilikum-Geschmack und ich könnte ihn mir auch gut als Sauce für Nudeln vorstellen.
Am nächsten Tag durfte es dann die Sorte „Tomate & Basilikum“ sein. Wir haben uns zum Mittagessen eine Vollkorn-Frischkäse-Pizza mit Tomaten und Rucola gebacken (Rezept folgt noch). Es war so unglaublich lecker! Daher liegt „Tomate & Basilikum“ auch derzeit auf meiner persönlichen Skala ganz weit oben. Die Sorte „Original“ hebe ich mir noch für ein anderes Experiment auf, ihr dürft gespannt sein 😉
Wie ihr aus meinem letzten Beitrag wisst, ist Chili gar nicht mein Fall. Deshalb habe ich den Test meinem Freund überlassen. Er mag es scharf.
Die Sorte „Gurke & Dill“ habe ich mir mit ein paar Möhrchensticks als Dip „to-go“ mit zur Uni genommen. Ich könnte mir die Sorte aber auch wunderbar als Sauce für einen Gurkensalat vorstellen. Einfach mit etwas Soja-Joghurt oder Cuisine pürieren – fertig. Wie ihr seht sind nicht nur die Geschmacksrichtungen des violife Streichkäse vielfältig, sondern auch die Verwendungsmöglichkeiten. Die Sorten sind eine leckere Abwechslung zu anderen pflanzlichen Aufstrichen und mit 2,49 € pro 200 g Packung auch günstiger als andere vegane Streichkäsealternativen. Probieren lohnt sich also!
Hier kommt ihr direkt zum Shop mit der Auswahl an Streichkäse: www.veganic.de
Tags: Frischkäse, Streichkäse, vegan, veganer Käse, veganic, vegetarisch, Violife Posted in home
Januar 26, 2014 - 6:49 pm

Ob Lebensmittel, Kleidung, oder Energie – unser ganzes Leben hängt davon ab, was die Natur uns zur Verfügung stellt. Aber wie viel kann unser Ökosystem zur Verfügung stellen? Und wie viel nutzen wir davon und vor allem auch „richtig“? Der ökologische Fußabdruck gibt uns die Antworten auf diese Fragen und das Unternehmen HansVurst aus Berlin hat sich im wahrsten Sinne des Wortes diesem Thema gewidmet. Unseren Füßen. Genauer gesagt das, womit man jedes Frauenherz höher schlagen lassen kann: Schuhe und zwar nachhaltig und vegan.
Am vergangenen Freitag habe ich auf der VeggieWorld in Wiesbaden Frauke Heesing kennen gelernt. Sie ist neben Felix Döpfert die Geschäftsführerin von HansVurst, einem Social Business Unternehmen welches vegane, nachhaltige und fair gehandelte Schuhe und Taschen vertreibt. Beim schlendern durch die Messehalle ist mir sofort der kleine Stand mit den ausgefallenen Schuhen aufgefallen. Das musste ich mir näher ansehen. Ich kam direkt mit Frauke ins Gespräch und sie erzählte mir die Geschichte hinter cialis for daily use best price „HansVurst“ und diesen wirklich außergewöhnlichen Schuhen die purchase cialis canada sie anbietet.
Bei ihrer Reise durch Südafrika lernte Frauke Grandt Mason kennen, der 2002 mit „Grandt Mason Originals (G-MO)“ die erste Öko-Schuhmarke Südafrikas gründete. Das Unternehmen produziert in liebevoller Handarbeit qualitativ hochwertige und bequeme Schuhe die nicht nur vegan sondern auch nachhaltig sind. Ihre Rohstoffe beziehen G-MO von regionalen Anbietern und die Polsterstoffe, welche für die Schuhe verwendet werden, sind Reste der Stoffrollen, die in der Produktion von Sofas und Sesseln keine Verwendung mehr finden. Darüber hinaus schaffen G-MO sichere und gut bezahlte Arbeitsplätze für Menschen aus den Townships Kapstadts.
So viel soziales Engagement und Kreativität hat Frauke beeindruckt und sie wollte diese einzigartigen Schuhe nach Deutschland holen. Als viagracoupon-discountcode Veganerin weiß sie, dass es nicht immer einfach ist gute vegane Schuhe zu bekommen und wenn auch noch so eine tolle Geschichte dahinter steckt, warum holt man das Ganze nicht nach Deutschland? Gesagt getan und so gründeten Frauke und Felix 2013 das Unternehmen „HansVurst“ um die Schuhe von G-MO auch in Deutschland anbieten zu können.
Von Ballerinas bis Stiefeln ist alles dabei und natürlich werden auch die Herren der Schöpfung hier fündig. Damit stellt „HansVurst“ in einer Gesellschaft in der hunderte von Euro für ausbeuterische Marken wie Adidas, Nike, UGG & Co ausgegeben werden, eine clevere und zugleich stilvolle Alternative dar. Ich war von dieser jungen Frau und ihrer Idee so begeistert dass ich es gerne mit euch teilen möchte und vielleicht findet ja der ein oder andere von euch best canadian pharmacy for viagra seine veganen Traumschuhe 😉
Ich wünsche den beiden jedenfalls ganz viel Erfolg und freue mich dass es junge Menschen gibt die sich mit so einer tollen Idee selbstständig machen!
Webseite von HansVurst: cialis price lebanon www.hansvurst.de

Tags: Design, Fair, HansVurst, Nachhaltigkeit, ökologisch, Schuhe, vegan Posted in home
Januar 22, 2014 - 11:30 am

Kennt ihr „Kochkäse“? Als waschechte Hessin gab’s den Käse in meiner Kindheit bei Oma immer zum Abendbrot und ich habe ihn wirklich gern gegessen. Kochkäse ist also eine traditionelle hessische Spezialität. Die Masse wird unter rühren erwärmt, mit Butter vermischt und mit Salz und Kümmel gewürzt.
Nun ja, wie der Name schon sagt besteht der leckere Aufstrich hauptsächlich aus Käse, was mich aber nicht davon abhält eine vegane Variante zu zaubern.
Zutaten
50 g Alsan Margarine
2 Würfel frische Hefe
6 EL Dinkelmehl
400 ml Wasser
2 TL Salz
2 TL Senf
2 EL Würzhefeflocken
1 TL gemahlener Kümmel
1 TL Kümmel (ganz)
Zubereitung
Die Margarine wird zuerst in einem Topf geschmolzen. Dazu die Hefe geben und solange verrühren mit sich alles aufgelöst hat. Nun das Wasser hinzugeben. Nach und nach das Mehl unterrühren und aufpassen das keine Klümpchen entstehen. Nun mit den restlichen Zutaten würzen und alles zu einer glatten Masse verrühren. Unter ständigem rühren aufkochen und in saubere Gläser füllen. Ab in den Kühlschrank und wenn es abgekühlt ist am besten auf einem Vollkornbrot genießen.
Tags: Aufstrich, Herzhaft, Hessisch, Kochkäse, Spezialität, vegan, vegane Rezepte, veganer Käse, vegetarisch Posted in baking time
Januar 9, 2014 - 12:33 pm

Die Lupine ist wie die Sojabohne eine Hülsenfrucht. Im Gegensatz zu anderen Eiweißquellen die oft säurebildend sind, steckt in der Lupine ein hochwertiges basisches Eiweiß. Außerdem enthält sie alle essentiellen Aminosäuren die der Mensch benötigt. Damit ist sie das perfekte Lebensmittel für Sportler und Menschen die mit einer Eiweiß-betonten Diät abnehmen möchten.
Auch der Fettanteil der Lupinensamen ist mit vier bis sieben Prozent deutlich niedriger als der von Soja, aber ebenfalls reich an einfach und mehrfach ungesättigten Fettsäuren.
Also gibt es gute Gründe die Lupine hin und wieder auf den Speiseplan zu setzen 🙂
Zutaten:
200 g Lupinen-Geschnetzeltes z.B. von alberts
200 g braune Champignons
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
1 Lauchstange
1 EL Rapsöl
200ml Soja Cuisine
Salz, Pfeffer, Paprika Pulver edelsüß
Zubereitung
Die Zwiebel und die Knoblauchzehen klein haken und mit dem Rapsöl in einer großen Pfanne andünsten. Das Lupinen-Geschnetzelte hinzugeben und anbraten. Die Lauchstange in Ringe schneiden. Die Champignons putzen und in Scheiben schneiden. Nun Lauch und Champignons ebenfalls in die Pfanne geben und alles weitere 5 Minuten andünsten.
Nun die Soja Cuisine hinzugeben und gut verrühren, dabei mit Salz, Pfeffer und Paprika Pulver würzen. Bei mittlerer Hitze 5-10 Minuten köcheln lassen.
Tags: fitness, Fitnessfood, Gesund, Lauch, Lupine, Pilze, Protein, Sahne-Sauce, Sport, Superfood, vegan, vegane Rezepte, vegetarisch Posted in baking time
Januar 2, 2014 - 10:55 am
Heute gibt es ein Video für euch, aber nicht irgendeins! Das Video ist das Ergebnis einer 3 Semester langen Projektarbeit von mir und meinen Kommilitonen Franzi und Manu und behandelt das Thema „Soja – Lebensmittel oder Tierfutter“.
Das agrarische Potential der Erde ist mehr als ausreichend, um alle Menschen derzeit und in Zukunft bedarfsgerecht zu ernähren. Allerdings werden durch den Anbau von Futtermitteln etwa ein Drittel der Weltackerfläche ver(sch)wendet.“ (Claus Leitzmann, Ernährungswissenschaftler)
Vor allem Soja hat von allen Nutzpflanzen in den letzten Jahren den höchsten Zuwachs bekommen und gilt als eine der wichtigsten Eiweißlieferanten. So wurden 2012 schätzungsweise 253 Millionen Tonnen Soja weltweit angebaut. Direkt vom Menschen konsumiert werden jedoch nur etwa 2 %. Was geschieht also mit den anderen 98%?
Gemeinsam mit meiner Projektgruppe Lebensmittelverschwendung der Hochschule Fulda haben wir uns diese Frage gestellt und einen Kurzfilm über die Verschwendung dieser Kulturpflanze gedreht. Eine Pflanze, die schon seit Jahrhunderten von Menschen verwendet und geschätzt wird und sogar als „heilig“ galt.
Schaut euch den Film an und teilt ihn mit euren Freunden und Bekannten und unterstützt unsere Aufklärungsarbeit zum Thema Soja! Vielen Dank 🙂
Tags: Alternativen, Bio, Foodwaste, Gentechnik, Gesund, Lebensmittelverschwendung, Nachhaltigkeit, Regenwald, Soja, Sojabohne, Tofu, vegan Posted in home
Dezember 25, 2013 - 2:12 pm

Tiramisu ist die wohl bekannteste italienische Nachspeise und unglaublich lecker. Das original Rezept enthält jedoch jede Menge Eier und ich habe lange experimentiert um ein ebenbürtiges veganes Rezept zu kreieren. Und tadaaa hier ist es 🙂
Zutaten Biskuit-Boden
270 g Mehl
210 g Zucker
300 ml Mineralwasser mit Kohlensäure
7 EL Rapsöl
1 ½ Päckchen Backpulver
2 Päckchen Vanillezucker
5 EL Espresso
Zutaten Creme
2 Packungen Sojasahne z.B. von Soyatoo!
400 g Seidentofu
100 g Alsan Margarine
150 g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
6 EL Amaretto
Saft einer halben Orange
Kakao zum Bestreuen
Zubereitung
Zuerst alle Zutaten für den Biskuit-Boden bis auf den Espresso mit einander vermischen. Ein Blech mit Backpapier auslegen und den Teig gleichmäßig darauf verstreichen. Nun bei 180°C Ober- und Unterhitze ca 25 Minuten backen lassen. Aus dem Ofen holen, Espresso kochen und den noch warmen Teig mit Espresso betreufeln. Nun alles gut abkühlen lassen.
Während dessen wird die Creme zubereitet. Dafür alle Zutaten in einen Mixer geben und 2 Minuten bei mittlerer Stufe mixen. Die Masse ist jetzt noch recht flüssig, wird aber später im Kühlschrank fest.
Nun den Biskuitteig teilen und eine Hälfte auf den Boden einer Auflaufform legen. Darüber eine Schicht der Creme geben und darauf die zweite Hälfte des Biskuitteigs legen. Sollte der Teig etwas zerbrechen ist das nicht schlimm, einfach die Stücke auf die Creme legen. Die restliche Creme darauf verteilen und ab in den Kühlschrank. Hier sollte das Tiramisu einige Stunden stehen, mindestens aber 5 Stunden.
Vor dem Servieren noch mit Kakao bestreuen.
Tags: Biskuit, Dessert, Nachspeise, Tiramisu, vegan, vegane Rezepte, vegetarisch Posted in baking time
Dezember 20, 2013 - 9:43 am

Weihnachten ist zum greifen nah und ihr seit noch auf der Suche nach einer Kleinigkeit für eure Lieben? Selbstgemachte Pralinen sind ein persönliches Geschenk über das sich jeder freut!
Zutaten
1 Orange
400g Marzipanrohmasse
300g dunkle Kuvertüre
100g Puderzucker
200g Cashewkerne
Zubereitung
Marzipanmasse, 50g Puderzucker, abgeriebene Schale der Orange und 1 EL Orangensaft (frisch gepresst) zu einer geschmeidigen Masse verrühren. Zwischen zwei Lagen Backpapier ca 1 cm dick ausrollen und mit einer runden Plätzchenform Kreise ausstechen. Nun die Kuvertüre im Wasserbad zum schmelzen bringen und die Marzipankreise eintauchen. Pro Kreis einen Cashewkern und etwas Puderzucker darauf geben und abkühlen lassen.
Tags: Cashew, Marzipan, Orangen, Pralinen, Schokolade, vegan, vegane Rezepte, vegetarisch Posted in baking time
Dezember 15, 2013 - 7:08 pm

Manchmal braucht ein Rezept gar nicht viele Worte… 😉
Zutaten
Für den Boden:
120 g Paniermehl
150 g Mehl
3 EL Sojamehl
2 EL Kakao
60 g Zucker
1 Prise Salz
180 g Margarine
Zutaten für die Käsemasse:
1 kg Soja-Joghurt
1 Packung Soyatoo Soja Schlagsahne
200 g Zucker
3 Pkch Vanille Pudding
100 ml Sojamilch
300g Oreo Kekse
Zutaten Schokoladen Ganache:
400g Zartbitter Blockschokolade
200g Soyatoo Soja Schlagsahne
Zubereitung
Alle trockenen Zutaten des Bodens miteinander vermischen. Die Margarine schmelzen und unterrühren. Nicht wundern, der Teig ist etwas krümelig. Fette nun eine Springform ein und verteile nun gleichmäßig den Teig in der Form und drücke ihn fest.
Nun die Käsedecke. Verrühre hier zunächst das Vanille Puddingpulver mit der Sojamilch und dem Zucker. Gebe dann den Soja-Joghurt und die Sahne hinzu. Zerkleinere die Oreo Kekse grob in einer Kuchenmaschine oder alternativ kannst du sie in einen großen Gefrierbeutel füllen und zerdrücken. Die zerkleinerten Kekse ebenfalls unter die Käsemasse rühren und auf den Kuchenboden verteilen.
Den Kuchen nun bei 160°C Umluft 60 Minuten backen. Anschließend bei leicht geöffneter Ofentür 30 Minuten sanft abkühlen lassen (verhindert das zusammenfallen).
Wenn er ausgekühlt ist wird die Ganache zubereitet. Dafür die Sahne in einem in einem Wasserbad schmelzen, Blockschokolade hinzu geben und unter regelmäßigem Rühren zum schmelzen bringen. Die Ganache gleichmäßig auf der Käsedecke verteilen und in den Kühlschrank stellen.
Den Kuchen nun unbedingt einige Stunden, möglichst über Nacht, im Kühlschrank stehen lassen.
Tags: Cheesecake, Ganache, Käsekuchen, Oreo, Schokolade, vegan, vegane Rezepte, vegetarisch Posted in baking time